Inspiring Quotes

• Erhalte immer das höchste Ideal des Verhaltens aufrecht und gebe dein Leben ganz diesem Ideal hin.  –  aus Gems of Wisdom

• Körperliches Vergnügen in der Welt ist wie der Biss einer Kobra. Lerne die Kobra auf weite Distanz oder unter Kontrolle zu halten. Die Annehmlichkeit der Sinne ist eine Illusion, die keine tragende Realität hervorbringt. In den Sinnen ist keine Freude. Lediglich der Widerschein der Natur existiert dort.  –  aus Gems of Wisdom

• Führe alle Handlungen mit Liebe und Respekt vor der Wahrheit aus, und behalte die große Kraft der Nicht-Anhänglichkeit der Askese.  –  aus Gems of Wisdom

• Liebe zu Gott und Gottvertrauen. Erbitte nichts anderes.  –  aus Gems of Wisdom

• Rezitiere und studiere immer und mit all deiner Kraft Bücher des Dharmas.  –  aus Gems of Wisdom

• Habe vor nichts auf dieser Welt Furcht. Die Welt ist das Versuchsgelände für die Abtrennung von Vergnügen und Schmerz. Gib der Zerissenheit keine Gelegenheit, in deinem Geist zu verweilen. Gott wohnt in deinem Herzen. Denke immer mit dem grösstem Vertrauen an Gott.  –  aus Gems of Wisdom

• Lasse in deinem Geist immer eine Grundeinstellung der Reinheit bestehen. Dann wird Frieden kommen. Lasse es nicht zu, dass deine innere Einstellung von den Schmerzen und Schwierigkeiten der äusseren Welt gebeugt wird. Dies erfährt man als Frieden. Wenn dein Inneres und dein Äusseres Frieden besitzen, dann hast du die Früchte deines Sadhanas gefunden.  –  aus Gems of Wisdom

• Unsere Reaktionen sollten darauf gerichtet sein, uns an einen besseren als unseren gegenwärtigen Ort zu bringen und uns beim Erreichen unserer Ziele zu helfen. Wenn wir innehalten könnten und einen Augenblick des Urteilsvermögens zwischen Auslöseimpuls und Reaktion stellen könnten, dann könnten wir das Leben in vollendeter Art und Weise Leben.  –  aus Gems of Wisdom

• Ein realisiertes Wesen sieht, daß der Gott in dir der Gott in mir ist. Wenn ich dich in irgendeiner Weise emporhebe, tue ich mir selbst Gutes und ich tue meiner Welt Gutes. Es kommt mir zugute, anderen Gutes zu tun. Ich bin all dies.  – aus Before Becoming This

• Die aus dem Gefühl gesegnet zu sein entspringende Kraft erlaubt es uns, mit erneuerter Kraft voranzukommen. Wir haben mehr Stärke und Mut. Wir haben eine andere Einstellung, sie bewirkt, daß die Dinge besser laufen. Jedesmal, wenn wir den Namen Gottes aufnehmen, erhalten wir einen Segen.  – aus Before Becoming This

• Die Pujas erlauben es uns, unser Bewusstsein bis zu dieser Erkenntnis (der Gottheit) zu erweitern und diese Beziehung zu pflegen. Wir beginnen, indem wir Gott in kleinen Dingen sehen. Wir üben uns darin, Gott in einer Blume, einer Kerze, einem der Verehrung geweihten Altar, in der Form einer Gottheit der wir unsere Liebe und Hingabe entgegenbringen zu sehen. Dann steigert sich diese Beziehung exponentiell.  – aus Before Becoming This

• Jede einzelne der Gottheiten ist die Verkörperung einer ganzen Strömung spiritueller und philosophischer Bestrebungen. Sie sind jeweils die Verkörperung einer ganzen philosophischen Schule und einer kompletten Zusammenstellung spiritueller Praktiken, die darauf ausgerichtet sind, uns zur Erkenntnis dieser Philosophie zu führen. Die vielen Arme, Waffen und Mudras (Handgesten) sind also alle bezeichnend für Aspekte spiritueller Disziplinen.  – aus Before Becoming This

• Es gibt viele Bedeutungsebenen von Dharma. Manche Leute sprechen von Dharma als einer Religion: hinduistisch, muslimisch, christlich, buddhistisch oder jüdisch. Andere Leute sprechen von Dharma als den universellen Gesetzen der Natur. Alles dazwischen liegende ist in der Definition enthalten. Auf jeder Ebene der Entwicklung des Bewusstseins wirst du eine erweiterte Definition wahrnehmen, solange bis du eins mit Gott bist, und dann wirst du die wahre Bedeutung von Dharma kennen.  – aus Before Becoming This

• Ramakrishna: Die Verantwortlichkeiten eines Lehrers auf sich zu nehmen ist sehr schwierig. Es ist sehr schwierig zu lehren, ohne von Gott authorisiert zu sein. Wenn du ohne Gottes Authorisierung damit beginnst, Unterweisungen zu geben, werden die Leute dir nicht zuhören. Solche Lehren haben keine Ermächtigung. Mache zuerst Sadhana. Du musst irgendwie zu Gott gelangen. Wenn du die Authorisierung von Gott erhältst, dann magst du lehren.  – aus Ramakrishna: The Nectar of Eternal Bliss